Jede*r Besitzer*in einer oder mehrerer Freigänger-Katzen kennt es. Die Sorge, dass das geliebte Haustier aus
welchen Gründen auch immer, nicht mehr nach Hause kommt. Zurecht, denn jährlich werden bis zu 250.000
Katzen in Deutschland als vermisst gemeldet. Zum Glück ist die „Erfolgsquote“ seine vermisste Katze
wiederzufinden sehr hoch, wenn man denn weiß wie.
So auch bei meiner Lebensgefährtin und mir kam unsere Katze Torvi eines Tages nicht mehr nach Hause.
Nach unzähligen Suchaktionen, Flyer verteilen und Suchmeldungen über Social Media war Torvi leider
weiterhin verschwunden.
Nach gründlicher Online-Recherche trafen wir in den Tiefen des World Wide Web auf eine
Geruchsspuren-Methode, die sich die Heimwegschleppe nennt. Diese Methode wendeten wir am Abend an und
noch in derselben Nacht stand unsere Katze Torvi wieder vor der Tür.
Wir waren begeistert, wie gut und zuverlässig diese Methode funktioniert und gleichzeitig schockiert,
wie wenig präsent die Heimwegschleppe unter Katzenbesitzer*innen ist.
Grund für uns die Website heimwegschleppe.de ins Leben zu rufen, mit der Mission diese Suchmethode so
publik wie nur möglich zu machen.